Empfehlung von Renate Natterer
„In Frankreich hat das Buch „Monas Augen“ die Leser im Sturm erobert und nach der Lektüre, weiß man auch warum. Die 11-jährigen Mona verliert für 64 Minuten ihr Augenlicht. Die Ärzte raten zu einer Therapie, was Monas Opa allerdings anders sieht. Er geht jede Woche mit ihr in die Museen von Paris, um mit ihr immer ein Kunstwerk zu betrachten. Jedes Bild wird zunächst detailliert beschrieben und dann von den Beiden analysiert. Dabei finden nicht nur die ganz berühmten Gemälde Einzug in die Geschichte, sondern auch unbekannte Werke. Ein wunderbares Buch, nicht nur für Kunstliebhaber, das mich oft dazu gebracht hat, die genannten Details selbst auf den Bildern zu suchen.“
Stimmen aus der Presse: „Der Triumph dieses Buches gleicht einem Märchen, das wahr wird.“ (Le Monde), „Die Idee des Romans ist fabelhaft. Er liest sich ein bisschen wie ‚Sofies Welt‘ in der Welt der Kunst, wie ein Bildungsroman, ein Roman der Freude.“ (Le Figaro Littéraire), „Eine Ode an die Schönheit und die Weisheit.“ (Le Parisien) und „Die Verbundenheit zwischen Großvater und Enkelin trägt die Lesenden durch eine ausgesprochen erfrischende Annäherung an die Kunstgeschichte.“ (Lire Magazine)
ISBN: 978-3-492-07296-0