Empfohlen von Margret Engst
„Es ist sehr emotional, aber trotzdem informativ und auch für Kontinentaleuropäer interessant. Sarah Sands schreibt über Igel und wie sie in England geschützt und behütet werden. Sie berichtet von großartigen Menschen, die sich für Igel und Naturschutz einsetzen. Und sie beschreibt das Sterben und den Tod ihres Vaters und wie Leben, Tod und Umwelt zusammenhängen. Ein Buch voll wunderbarer Naturerlebnisse und der Hoffnung, dass doch noch alles gut wird.“
Was der Buchrücken verrät: An einem regnerischen Nachmittag im Herbst entdeckt Sarah Sands im Garten einen kranken Igel, den sie Peggy tauft. Als es langsam Winter wird, sorgt sich Sarah nicht nur um den Gesundheitszustand des stacheligen Geschöpfs, sondern auch um ihren pflegebedürftigen Vater. Während Sarah versucht, sich auf den nahenden Verlust gefasst zu machen, wird der kleine Igel zum Hoffnungsträger – und für Sarah zum Anlass, sich mit dem Leben und der Welt auseinanderzusetzen.
ISBN: 978-3-7558-0026-2