Sein letztes Vermächtnis

Anfang Januar erst ist „Hoffe“ erschienen – die erste Autobiografie eines Papstes.

„Eine Autobiografie ist kein Stück Literatur nur für uns, sondern eher eine Art Reisetasche. Die Erinnerung ist nämlich nicht nur das, was uns von früher einfällt, sondern auch das, was uns jetzt umgibt. Und es geht nicht nur darum, was einmal war, sondern auch darum, was sein wird. Es scheint das Gestern gewesen zu sein, dabei ist es das Morgen. Alles entsteht, um in einem ewigen Frühling zu erblühen. Un am ende sagen wir nur: Ich kann mich an nichts erinnern, worin Du nicht immer schon gewesen bist.“ Franziskus.

Möge er in Frieden ruhen.

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