Unsere Buchempfehlungen im August 2025

„Ein paar Amerikaner, aber nicht zu viele. Die gängigsten Franzosen und dazwischen viele Gefühle. (…) Die Mehrheit der Kundschaft wollte sich gut unterhalten, mit Schmerz und Herz und manchmal einem Kriminalroman.“ (Aus „Das Fräulein Buchhändlerin“) In diesem Sinne haben wir auch in diesem Monat für jeden Geschmack ein passendes Buch für Sie in unseren Empfehlungen. Wir wünschen viel Freude mit der Auswahl!

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Strandgut von Benjamin Myers

Empfohlen von Katharina von Glasenapp

„“Strandgut“ erzählt von Menschen, die vom Leben gebeutelt wurden, gestrandet sind, aber auch neu
Fuß fassen können: Bucky Bronco hat als junger Mann mit ein paar wenigen Soul-Songs Musikgeschichte geschrieben, sich aber mehr oder weniger mit Gelegenheitsjobs über Wasser gehalten. Mit 70 Jahren trauert er um seine Frau, den sinnlosen Tod seines Bruders im Gefängnis hat er nie überwunden, er ist krank, abhängig von Medikamenten und Alkohol. Da mutet die Einladung zu einem Musikfestival nach England wie ein Witz an. Zum ersten Mal besteigt er ein Flugzeug, durchlebt er einen kalten Entzug, stellt sich seinen Ängsten und begegnet Dinah, die auch ihr
Päckchen zu tragen hat. Es ist eine raue Welt, so rau wie die Küstenlandschaft, der Regen und das Meer, und wie in „Offene See“ ist Benjamin Myers ein Meister darin, sie mitsamt ihren zerzausten, aber sympathischen Menschen zu beschreiben. Bis hin zu Buckys Konzertauftritt entwickelt das Buch eine große Sogkraft. Whisky und eine CD mit seelenvoller Blues-Musik könnten die Begleiter dazu sein…“

Vom Buchrücken: Bucky hat mit seinen gut siebzig Jahren noch nie das Meer gesehen. Und doch treibt er seit dem Tod seiner Frau durchs Leben wie ein Schiffbrüchiger. Zwischen Bett und Walmart-Apotheke zählt er die Stunden bis zum Ende. Da erreicht ihn völlig unerwartet eine Nachricht aus Scarborough. An der britischen Küste angekommen, trifft auf Dinah, eine melancholische und lebenskluge Mittfünfzigerin, die ihren deprimierenden Alltag am besten vergessen kann, wenn sie sich in die kalte Nordsee stürzt. Bucky ist tief beeindruckt von der unerschütterlichen Engländerin. Doch auch in Dinah regt sich etwas: der Wille, es noch einmal mit dem Leben aufzunehmen. „Strandgut“ ist eine Geschichte vom Weitermachen, vom Sich-aneinander-Aufrichten. Eine Geschichte vom Meer, auf dessen Oberfläche immer ein Streifen Hoffnung schimmert.

ISBN: 978-3-7558-0037-8 

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Der Krabbenfischer von Benjamin Wood

Empfehlung von Renate Natterer

„In „Der Krabbenfischer“ entwirft Benjamin Wood ein stilles, tiefgründiges Porträt des jungen Thomas Flett, der in den 1960er-Jahren an der rauen englischen Küste lebt. Sein Alltag besteht aus harter Arbeit, Krabbenfischen und einem Leben voller Routine – geprägt von familiärer Verpflichtung und unausgesprochenem Verzicht. Doch unter der Oberfläche schlummern Träume und Sehnsüchte, die durch die Begegnung mit einem amerikanischen Regisseur plötzlich greifbar scheinen. Benjamin Wood erzählt diese Geschichte mit feiner Sprache und großem Gespür für Atmosphäre. Die Landschaft – Wind, Wasser, Sand und Nebel – wird zum Spiegel der inneren Welt des Protagonisten. Der Roman lebt von Zwischentönen, von dem, was nicht gesagt wird. Die Figuren wirken zurückhaltend, dabei aber umso glaubwürdiger in ihrer Zerrissenheit und Wortkargheit. „Der Krabbenfischer“ ist ein ruhiges, beinahe meditatives Buch, das keine großen Dramen braucht, um nachhaltig zu berühren. Wer literarische Tiefe, poetische Sprache und leise Entwicklungen schätzt, wird diesen Roman lieben.“

Vom Buchrücken: Longferry, England, Sechzigerjahre. Thomas Flett ist Anfang zwanzig und lebt in ärmlichen Verhältnissen. Er verdingt sich als Krabbenfischer, niemand kennt das Meer und seine Gezeiten so gut wie er.  Früh am Morgen fährt er mit Pferd und Kutsche los, um sich den Unterhalt zu verdienen. Heimlich lernt er Gitarre spielen und träumt von Joan, der Schwester seines besten Freundes. Doch für Träume ist kein Platz in Longferry. Erst als ein kunstverliebter Regisseur in der Stadt eintrifft, bekommt Thomas eine Ahnung davon, was in der Welt da draußen auf ihn wartet.

ISBN: 978-3-7558-0061-3

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Das Fräulein Buchhändlerin von Martina Bergmann

Empfohlen von Anna Zehetmeier

„“Das Fräulein Buchhändlerin“ hat mich vom ersten Satz an gepackt. Amanda, die junge Buchhändlerin im Bielefeld der 60er-Jahre, ist eine Frau, die ihren eigenen Weg geht – leise, klug und unbeirrt. Während ihr Umfeld auf Heirat und Häuslichkeit drängt, übernimmt sie kurzerhand den Buchladen ihres Chefs. Und damit beginnt ein stiller Aufbruch: gegen veraltete Rollenbilder, gegen das „So macht man das eben“ – und für ein Leben nach eigenen Vorstellungen. Martina Bergmann erzählt mit viel Witz und Wärme, aber auch mit scharfem Blick für gesellschaftliche Zwänge. Amanda ist keine Heldin im klassischen Sinn, sondern eine, die einfach macht. Gerade das macht sie so stark – und so nahbar. Mich hat das Buch nicht nur begeistert, sondern berührt. Es ist eine Liebeserklärung an Bücher, an Eigensinn, und an Frauen, die sich nicht verbiegen lassen. Klug, humorvoll, ehrlich – und sehr inspirierend. Ein Herzensbuch.“

Vom Buchrücken: Buchhändlerin Amanda hat ihre Routine: der Kaffee, den ihr Horst, der erste Sortimenter, zubereitet, die Bücher, die Abende mit Oma. Dass sie bald heiraten und Kinder kriegen soll, weil man 1965 in Bielefeld nicht gleichzeitig ein arbeitendes Fräulein und Gisberts Ehefrau sein kann, das ignoriert Amanda. Doch dann ergibt sich ihr die Möglichkeit, den Laden ihres Chefs Otto Angler zu übernehmen. Beim Aufbau ihrer eigenen modernen Buchhandlung stößt sie auf einige widerständige Herren, die sehr bald merken, dass sie die Intelligenz und den Mut der jungen Dame unterschätzt haben.

ISBN: 978-3-96161-091-4

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John von Bernhard Aichner

Empfehlung von Laura Dzemila

„Nicht weniger spannend und blutig wird die Geschichte von Yoko in der Fortsetzung “John“ weiter erzählt. In dieser Fortsetzung wird viel aus seinem Vorgänger wieder aufgegriffen, trotzdem kommen sowohl einige neue als auch bekannte Charaktere und Situationen darin vor. Im Vordergrund stehen Yoko, ihre Flucht und auch die daraus folgenden Gefahren und Konsequenzen. Weiterhin ist ihr Leben geprägt von Gewalt und dem Willen, zu überleben und frei zu sein. “John“ steht seinem Vorgänger in Sachen Brutalität definitiv in nichts nach, die Szenen, in denen diese vorkommt, sind überraschend und vor allem durchdacht konstruiert. So passiert in diesem Thriller viel unvorhersehbares, spannendes, das definitiv mitfiebern lässt. Yoko selbst als Hauptcharakter konnte auch hier wieder vollkommen überzeugen.“

Zusatztext: Yoko ist eine gesuchte Mörderin auf der Flucht. Unter einer neuen Identität lebt sie als John auf einer kleinen griechischen Insel, arbeitet in einem Restaurant hoch über dem Meer, sie hat Freunde gefunden und ist zur Ruhe gekommen.  Yoko ist Vergangenheit. John ist die Zukunft.  Neben der Arbeit in der Taverne kümmert sich John um das Anwesen von Ingrid, einer wohlhabenden Frau, die nur die Sommermonate auf der Insel verbringt. Er pflegt den Garten, genießt die exklusive Ruhe und das Wohlwollen seiner Arbeitgeberin.  Doch während John sich in Sicherheit wähnt, wird in Deutschland immer noch nach Yoko gefahndet. In einer Fernsehsendung wird der «Fall Yoko» wieder aufgerollt, neue Beweismittel kommen ans Licht. Ihre Akte wird wieder geöffnet, wovor Yoko sich immer gefürchtet hat, geschieht. John wird enttarnt. Die Jagd beginnt.“

ISBN: 978-3-8052-0108-7

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Merci Agneta von Emma Hamberg

Empfohlen von Olga Rädler

„„Merci Agneta“ hat mich wirklich berührt. Es ist die Geschichte einer Frau, die schon über 60 ist und plötzlich merkt: So wie’s läuft, will sie nicht weitermachen. Also lässt sie ihr altes Leben in Schweden hinter sich und fängt einfach neu an – in einem kleinen Dorf in Südfrankreich. Kein großes Tamtam, sondern leise, mutig und mit viel Herz. Was mich so angesprochen hat: Agneta ist keine junge Heldin, die alles sofort im Griff hat. Sie stolpert, zweifelt, muss vieles neu lernen – aber sie blüht dabei richtig auf. Und das macht Hoffnung. Man merkt beim Lesen: Es ist nie zu spät, das eigene Leben noch einmal zu drehen. Und man muss dafür nicht perfekt sein – nur ehrlich zu sich selbst. Die Geschichte ist warm, lebensklug, manchmal traurig, aber nie schwer. Ich habe oft gelächelt, weil mich viele Gedanken so vertraut vorkamen. Und diese französische Kulisse – Lavendel, gutes Essen, alte Steinhäuser – das hat einfach gutgetan.“

Vom Buchrücken: Agnetas wahres Leben hat endlich begonnen – ihr altes, von nüchternem Pragmatimus geprägtes Dasein in Schweden lässt sie gerne zurück. Im sonnigen Saint Carelle erledigt sie ihre Einkäufe auf dem Markt, hält hier und da einen Plausch – sofern ihr rudimentäres Französisch dies zulässt -, schaut auf einen expresso in der Bar vorbei, wo sie von ihrem Schwarm herzlich begrüßt wird, und jeden Abend wäscht sie ihre Seidenunterwäsche von Hand. Kurzum: Sie ist auf dem besten Weg, zur waschechten Französin zu werden.Doch ungeahnte Stolperfallen tun sich auf, und die sind nicht nur kultureller Natur: Das alte Kloster, in dem Agneta ein neues Zuhause gefunden hat, ist plötzlich bedroht. Und Agneta muss kämpfen … für das Leben und die Liebe!

ISBN: 978-3-423-26397-9

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Wohnen von Doris Dörrie

Empfehlung von Margret Engst

„Doris Dörrie beschreibt ihr Leben durch die Wohnungen und Häuser in denen sie gelebt hat. Sie erzählt, wie ihre Wohnsituationen, aber auch die ihrer Eltern, sie geprägt haben. Wie wohnt man in anderen Ländern? Wie wohnen Frauen? Heimat und Sicherheit erfährt man durch Häuser und Wohnungen. Das Buch ist trotz des „sachlichen“ Themas sehr emotional und auch spannend. Mich hat es sofort gepackt, mir hat es sehr gut gefallen.“

Zusatztext: Doris Dörrie, die gefeierte Filmemacherin und Autorin, erzählt ihr Leben als Wohnende und fragt, wie und mit wem wir wohnen wollen – eine unendliche Vielfalt des Wohnens tut sich auf.Doris Dörrie ist eine Wohnende wider Willen. Nie wollte sie sich niederlassen, fest einrichten, Wurzeln schlagen, aber wie andere wohnen, hat sie immer schon fasziniert. In Kalifornien geht sie zu Hausbesichtigungen, nur um sich andere Leben in anderen Räumen auszumalen. Auf ihren unzähligen Reisen nach Japan, Mexiko, Marokko, Amerika und Südeuropa sieht sie, wie eng das Wohnen an die jeweilige Kultur geknüpft ist. Und bei ihrer Arbeit als Filmemacherin wird sie zur Expertin für das Erschaffen künstlicher Wohnwelten. Doch während sie ihr eigenes Elternhaus beschreibt, die Studentenbuden, Wohngemeinschaften und das versuchsweise Leben auf dem Land, drängt sich ihr eine Frage immer wieder auf: Wo ist eigentlich in all diesen Häusern und Wohnungen der Raum für die Frauen geblieben? Könnte es etwa sein, dass aus der Hausfrau nur eine Frau im Haus mit anderen geworden ist? Doris Dörrie ist fest entschlossen: Sie will ihre ganz eigene Art des Wohnens finden.

ISBN: 978-3-446-27963-6

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Munk von Jan Weiler

Empfehlung von Ingrid Kapahnke

„Obwohl erfolgreicher Architekt, gutaussehend und wohlhabend, hat Munk einfach Pech mit den Frauen. Wieder einmal von einer geliebten Partnerin verlassen, bricht Munk auf einer Rolltreppe in einem Kaufhaus zusammen – Herzinfarkt. In der Reha muss er sich mit den Altlasten seiner Vergangenheit, den vielen gescheiterten Beziehungen, auseinandersetzen. Humorvoll und mit einer großen Weichheit zeichnet Jan Weiler das Porträt eines Mannes, der zwar am Klischee der Stärke zu zerbrechen droht, um dann seinen Weg aus der Krise zu finden. Ein unterhaltsamer, aber auch einfühlsamer Blick in die Seele des Mannes.“

Vom Buchrücken: Erfolgreich und allein – so steht der Architekt Peter Munk mit 51 Jahren da. Beziehungsweise liegt da, mit einem Herzinfarkt auf der Rolltreppe in der dritten Etage eines Kaufhauses. Er überlebt, doch es gibt niemanden, den er vom Krankenhaus aus benachrichtigen möchte. In der Rehaklinik trägt sein Therapeut ihm auf, in seiner Selbsterforschung bei den Menschen zu beginnen, die ihn zu dem Mann gemacht haben, der er ist. Und so blickt Peter Munk erstmals auf die dreizehn Frauen seines Lebens und auf die Lektion, die er von jeder einzelnen gelernt hat. Mit überraschendem Ausgang.

ISBN: 978-3-453-44317-4

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Sommer auf Sizilianisch von Pia Castell

Empfohlen von Barbara Stampfel

„Journalistin Helene wird als Nachfolgerin für den Posten der Chefredakteurin gesehen, wenn sie gute Arbeit für die Sonderausgabe ihrer Zeitschrift abliefert. Bei ihrer Recherche findet sie zu ihren italienischen Wurzeln zurück. Sie verliebt sich in Gaetano, der eine Gelateria und Pasticceria betreibt. Ein schöner Roman, der auch die Landschaft Siziliens beschreibt.“

Vom Buchrücken: Journalistin Helene hat immer versucht, ihre italienische Herkunft zu verheimlichen – wer will schon von vornherein als laut, temperamentvoll und chaotisch abgestempelt werden? Doch nun soll sie für ein angesehenes Reise- und Kulturmagazin über das kulinarische Erbe Siziliens berichten. Da mit diesem Auftrag eine Beförderung in greifbare Nähe rückt, reist Helene widerwillig in das kleine Städtchen Castelbuono. Dort erwarten sie nicht nur ein übereifriger Bürgermeister, sizilianische Köstlichkeiten und die wohl schrägste Wohngemeinschaft der Insel, sondern auch der attraktive Pasticciere Gaetano, der einige ihrer Überzeugungen arg ins Wanken bringt…

ISBN: 978-3-426-53063-4

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Tatort Hafen – Tod an den Landungsbrücken von Kästner und Kästner

Empfehlung von Anna Zehetmeier

„Ich liebe Hamburg – und dieses Buch hat mich mitten ins Herz der Stadt katapultiert. Der Geruch von Hafenluft, das Schaukeln der Barkassen, die Atmosphäre an den Landungsbrücken – alles fühlte sich beim Lesen so echt an, als wäre ich selbst vor Ort gewesen. Die Geschichte rund um den Mord an einem Barkassenkapitän hat mich sofort gepackt. Kommissarin Jonna Jacobi, der smarte Wasserschutzpolizist Tom und die einfühlsame Krisenpsychologin Charly sind ein starkes Team, das mich von der ersten bis zur letzten Seite mitgerissen hat. Was mir besonders gefallen hat: die Mischung aus spannender Handlung und echtem Hamburg-Flair. Man merkt einfach, dass die Autor:innen den Hafen und seine Menschen kennen und lieben. Für mich war dieses Buch ein echter Pageturner – und ich freue mich schon riesig auf die nächsten Bände!“

Vom Buchrücken: Aufruhr an den St. Pauli Landungsbrücken: Ein Barkassenkapitän liegt erschlagen auf seinem Ausflugsschiff. Kriminalhauptkommissarin Jonna Jacobi ist trotz all ihrer Erfahrung ratlos – denn der Hafen ist eine geheimnisvolle, für Außenstehende schwer zugängliche Welt. Nur gut, dass Kollege Tom Beendigen von der Wasserschutzpolizei darauf brennt, mit in die Ermittlungen einzusteigen. Und dafür bald Kopf und Kragen riskiert…

ISBN: 978-3-426-53066-5

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